Rote Bete

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Selbst eine zugegebenermaßen etwas langweilige Arbeit, wie Rote Bete einmachen kann zu einem sehr befriedigenden Ergebnis führen. Das blutig aussehende Betemassaker hat mich dazu verleitet mich künstlerisch auszutoben.

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Kreativität entsteht durch Perspektivenwechsel und nichts ist schöner, als Dinge mal aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Unterm Strich bleiben, aber nicht nur ein paar schöne Bilder, sondern auch die wunderbaren Knollen aus einem Kölner Schrebergarten. Die Roten Rüben hab ich gekocht, vakuumiert und dann eingefroren. Die werden wir demnächst mit Roquefortkäse(Gorgonzola, Feta), Pinienkernen (oder Nüssen), Kürbiskern-oder Olivenöl und Balsamicoessig genießen – noch ein paar frische Kräuter dazu und servieren. Als Tortellinifüllung eignen sie sich aber auch hervorragend. Yummie!

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Die Dampfschwaden und der erdige Geruch kommen einem entgegen.
Sehen ein bißchen aus wie Auberginen sind aber wirlich Rote Rüben.

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Ab in die Truhe!

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